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Wir sind für Sie da!

Wir sind für Sie da

Dialyse Saarlouis
Vaubanstraße 27
66740 Saarlouis

Medizinische Leistungen

  • Transfusion von Blutbestandteilen
  • Parenterale Ernährung
  • Phosphat- und Kaliumschulung
  • Hämodialyse, Hämofiltration, Hämodiafiltration
  • Alle Formen der Bauchfelldialyse (Kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse = CAPD, automatische Peritonealdialyse = APD, intermittierende Peritonealdialyse = IPD)
  • Dialyse für Hepatitis B, C und MRSA
  • Spät- und Nachtdialyse
  • Feriendialyse
  • Plasmasepartionen
  • Lipidapheresen
  • 2 Nephrologen, 2 Dialysefachschwestern 14 Krankenschwestern sowie eine Hygienefachkraft zur ständigen Verfügung
  • Diätassistentinnen, Podologin, Orthopädieschuhtechniker, Ergotherapeutin, Apotheke, Labor, Dermatologe befinden sich mit dem Dialysezentrum in einem Haus unter einem Dach, so dass eine Begleittherapie noch während oder unmittelbar im Anschluss an die Dialyse erfolgen kann
Im gegenüberliegenden Krankenhaus bietet sich die Möglichkeit zur weiteren stationären Behandlung und zur Durchführung aller radiologischer diagnostischer Möglichkeiten (Kernspintomographie, Computertomographie, Szintigraphie, Angiographie).

Einrichtung und Service

  • 32 Dialyseplätze mit Blick auf den Saaraltarm
  • Klimatisierte, helle und gemütliche Räumlichkeiten
  • Höchste Hygienestandards
  • Ausreichende Umkleidemöglichkeiten
  • Maximal 4-Bettzimmer
  • Fernsehen mit Flatscreens, Internetzugang
  • Verpflegung mit Gebäck, Brötchen
Wir wollen, dass Sie Ihren Alltag möglichst ungestört fortsetzen können und die Lebensqualität in vollem Maße erhalten bleibt. Der Garant dafür ist ein in jeder Hinsicht gut ausgebildetes Team, das für eine entspannte, angenehme Atmosphäre sorgt. Diese Betreuung umfasst auch umliegende Krankenhäuser, so dass die Versorgung unsere Patienten immer in unseren Händen bleibt.

Dialyse Lebach
Heeresstraße 49
66822 Lebach

Medizinische Leistungen

  • Hämodialyse (HD), Hämofiltration (HF), Hämodiafiltration (HDF)
  • Kontinuierliche Dialyseverfahren (CVVHD/CVVHF)
  • Plasmapherese
  • Peritonealdialyse mit IPD, APD und CAPD
  • Feriendialyse
  • Transfusion von Blutbestandteilen
  • Parenterale Ernährung
  • Phosphat- und Kaliumschulungen
  • Anbindung an sämtliche Leistungen des Krankenhauses CTT Lebach
  • Planung und Organisation von Shunt- (AV-Fistel) Operationen und zentralvenösen Dialysekathetern in enger Kooperation mit erfahrenen Shuntoperateuren
  • Transplantationsvorbereitung und –nachsorge

Einrichtung und Service

  • 20 Dialyseplätze
  • klimatisierte Räume
  • modernste Dialysegeräte
  • individuelle Betreuung durch qualifiziertes Fachpersonal
  • verstellbare Motorliegen und Fernsehgeräte mit Funkkopfhörer
  • Verpflegung

Dialyse Marienhaus Klinikum Saarlouis
Kapuzinerstraße 4
66740 Saarlouis

Medizinische Leistungen

  • Hämodialyse (HD), Hämofiltration (HF), Hämodiafiltration (HDF)
  • Kontinuierliche Dialyseverfahren (CVVHD/CVVHF)
  • Plasmapherese
  • Peritonealdialyse mit IPD, APD und CAPD
  • Feriendialyse
  • Transfusion von Blutbestandteilen
  • Parenterale Ernährung
  • Phosphat- und Kaliumschulungen
  • Anbindung an sämtliche Leistungen des Krankenhauses CTT Lebach
  • Planung und Organisation von Shunt- (AV-Fistel) Operationen und zentralvenösen Dialysekathetern in enger Kooperation mit erfahrenen Shuntoperateuren
  • Transplantationsvorbereitung und –nachsorge

Einrichtung und Service

  • 10 Dialyseplätze
  • klimatisierte Räume
  • modernste Dialysegeräte
  • individuelle Betreuung durch qualifiziertes Fachpersonal
  • verstellbare Motorliegen und Fernsehgeräte mit Funkkopfhörer
  • Verpflegung

Telefonsprechstunde

Der direkte Draht für Diabetiker

Speziell für Diabetiker haben wir eine Telefonsprechstunde eingerichtet.

Hier können Sie Ihre Blutwerte durchgeben und erhalten im Anschluss daran eine konkrete Beratung.

Sollten Sie keine Zeit für eine telefonische Beratung haben, können Sie uns Ihre Werte auch gerne faxen oder e-mailen.
Wir antworten Ihnen spätestens am Folgetag.

Kontakt

Telefon: 06831/98617-50
Telefax: 06831/98617-59
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Öffnungszeiten

Montag, Mittwoch, Freitag
10:30 – 12:30 Uhr
15:00 – 16:00 Uhr

Links

Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
Deutsche Krebsgesellschaft e.V.

Hilfe für Krebspatienten, Angehörige und Interessierte bei der Informationssuche zum Thema Krebs im Internet.
Kliniken
Caritas-Krankenhaus Dillingen
Caritas-Krankenhaus Lebach
DRK Krankenhaus GmbH Saarland
Marienhaus Klinikum/St. Elisabeth Klinik Saarlouis/St. Michael Krankenhaus Völklingen
Nephrologie

Liga zur Förderung der Qualität der nephrologischen Versorgung im Saarland e.V.
Transplantationszentrum Heidelberg
Transplantationszentrum Homburg
Transplantationszentrum Kaiserslautern
Verband Deutsche Nierenzentren der DDnÄ e.V.

Downloads

Einfach parken am GZV – Gesundheitszentrum VAUBAN

Lexikon

Chemotherapie
Therapie, die entweder in Tablettenform (enteral) oder als Infusionstherapie (parenteral) durchgeführt wird und als Ziel hat, die bösartigen Zellen der zugrunde liegenden Erkrankung zu reduzieren.
Dialyse
Unter Dialyse versteht man verschiedene Verfahren zur Reinigung des Blutes bei Einschränkung oder Ausfall der Nierenfunktion (Nierenersatztherapie). Eine weitere Aufgabe der Dialyse ist der Entzug von Körperwasser, da betroffene Patienten oft nicht mehr in ausreichendem Masse Urin produzieren können.
Dialysekatheter
In Notfällen dient dieser als vorübergehender Zugang für eine Dialyse. Verwendung findet zumeist der sogenannte Shaldon-Katheter. Er wird vorwiegend in die obere Hohlvene eingeführt, seltener auch in die Leistenvene. Der Shaldon-Katheter ist nur eine Übergangslösung bis zur Anlage eines Dialyseshunts. Ist die Anlage eines Shunts nicht möglich oder gewünscht, kann die Dialyse auch über längere Zeiträume mithilfe eines speziellen Dialysekatheters, eines sogenannten Demers-Katheters, durchgeführt werden. Dieser Katheter ist im Gegensatz zum Shaldon-Katheter über eine gewisse Länge unter die Haut eingepflanzt, um das Infektionsrisiko zu verringern.
Enteral
Verabreichung von Medikamenten über das Magen-Darm-System, also z. B. über den Mund (oral) oder rektal (über den Enddarm).
Hämatologie
Lehre vom Blut, der blutbildenden Organe und von den Erkrankungen des Blutes
Hämodiafiltration

Die Reinigung des Blutes findet außerhalb des Körpers (extrakorporal) statt. Über den zuvor gelegten Shunt wird der Patient mit der Dialyse verbunden. Über ein System feinster Kanülen gelangt das Blut in das Dialysegerät. Hier wird mithilfe einer halbdurchlässigen Membran das Blut von Stoffwechselendprodukte (Schlackenstoffe, Körpergifte) gereinigt und ggf. dem Körper Wasser entzogen. Gleichzeit werden dem Körper übermäßig entzogene Elektrolyte wieder zugeführt. Die Dialyse dauert im allgemeinen 3-5 Stunden und wird 3 mal pro Woche durchgeführt.

Siehe auch:
Hämodialyse
Hämofiltration

Hämodialyse

Die Reinigung des Blutes findet außerhalb des Körpers (extrakorporal) statt. Über den zuvor gelegten Shunt wird der Patient mit der Dialyse verbunden. Über ein System feinster Kanülen gelangt das Blut in das Dialysegerät. Hier wird mithilfe einer halbdurchlässigen Membran das Blut von Stoffwechselendprodukte (Schlackenstoffe, Körpergifte) gereinigt und ggf. dem Körper Wasser entzogen. Gleichzeit werden dem Körper übermäßig entzogene Elektrolyte wieder zugeführt. Die Dialyse dauert im allgemeinen 3-5 Stunden und wird 3 mal pro Woche durchgeführt.

Siehe auch:
Hämofiltration
Hämodiafiltration

Hämofiltration

Die Reinigung des Blutes findet außerhalb des Körpers (extrakorporal) statt. Über den zuvor gelegten Shunt wird der Patient mit der Dialyse verbunden. Über ein System feinster Kanülen gelangt das Blut in das Dialysegerät. Hier wird mithilfe einer halbdurchlässigen Membran das Blut von Stoffwechselendprodukte (Schlackenstoffe, Körpergifte) gereinigt und ggf. dem Körper Wasser entzogen. Gleichzeit werden dem Körper übermäßig entzogene Elektrolyte wieder zugeführt. Die Dialyse dauert im allgemeinen 3-5 Stunden und wird 3 mal pro Woche durchgeführt.

Siehe auch:
Hämodialyse
Hämodiafiltration

Harnpflichtig
Substanzen, die durch den Harn ausgeschieden werden, werden als harnpflichtig bezeichnet. Dazu gehören z. B. Harnstoff oder Kreatinin.
Hormontherapie
Therapie, bei der gezielt Hormone oder deren Gegenspieler eingesetzt werden, um bei bestimmten Erkrankungen (z. B. Brustkrebs oder Prostatakrebs) in den biologischen Kreislauf der Erkrankung einzugreifen.
Immuntherapie
Eine moderne Form der Krebstherapie, bei der speziell für die jeweilige Erkrankung entwickelte Antikörper eingesetzt werden. Diese greifen gezielt in den biologischen Kreislauf der Erkrankung ein.
Knochenmark-Zytologie
Mikroskopische Beurteilung der Zellen des Knochenmarkblutes.
Knochenmarkdiagnostik
Unter Betäubung und unter Einhaltung strengster Sterilität werden Knochenmarkblut und meist auch ein kleines Stück des Knochens entnommen wird, um damit verschiedene Untersuchungen durchführen zu können.
Kontinuierliche Hämodialyseverfahren
(kontinuierliche venovenöse Hämodialyse oder –Hämofiltration): Unter bestimmten Bedingungen wie z. B. extremen Kreislaufproblemen nach Herzinfarkt oder einer Blutvergiftung bei schwerkranken Patienten der Intensivstationen kann es notwendig werden, dieses spezielle Verfahren der Hämodialyse anzuwenden. Dabei wird das Blut besonders kreislaufschonend über 24 Stunden und einen längeren Zeitraum hinweg gereinigt.
Niereninsuffizienz
Die Nierenschwäche ist eine oft schleichende Erkrankung. Nahezu unbemerkt sammeln sich harnpflichtige Substanzen im Blut, die infolge des reduzierten Nierenleistungsvermögens nicht mehr in der erforderlichen Menge ausgeschieden werden. Bei zunehmender Erkrankung kommt schrittweise auch der Wasser, Säure-Basen und Elektrolythaushalt durcheinander. Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, Müdigkeit und reduzierte Leistungsfähigkeit sind Symptome für eine eingeschränkte Nierenfunktion. Spätestens, wenn die Niere gerade noch15 % der ursprünglichen Leistungsfähigkeit hat, ist eine Nierenersatztherapie dringend geraten.
Nierentransplantation
Unter einer Nierentransplantation oder Nierenersatztherapie versteht man eine Verpflanzung einer Niere von einem Nierenspender zu einem Empfänger. Als Spenderorgan steht entweder die Niere eines Verstorbenen oder die eines Lebenden zur Verfügung. Bedingung ist, dass Blutgruppe und Gewebetyp des Spenders und Empfängers weitgehend ähnlich sind, damit der Körper das fremde Organ nicht abstößt. Die neue Niere wird anstelle der „alten“ in der Beckenhöhle platziert und an den Blutkreislauf sowie die Blase angeschlossen. Nach Durchführung einer Nierentransplantation muss der Empfänger eine immunsuppressive Therapie (Therapie zur Eindämmung der Körperabwehrfunktionen) erhalten, um damit die Abstoßung des körperfremden Organs zu vermeiden.
Onkologie
Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Entstehung, Diagnose, Behandlung und Verhütung von Tumorerkrankungen beschäftigt (Operation, Bestrahlung, Chemo-, Hormon- und Immuntherapie)
Osmose
Um die Giftstoffe aus dem Körper zu filtern, greift bei der Dialyse das Prinzip der Osmose. Zwei Flüssigkeiten sind durch eine Membran, die für bestimmte Stoffe durchlässig ist, getrennt. Entlang eines Konzentrationsgefälles wandern Stoffe aus der höher konzentrierten Flüssigkeit in die niedrigere, bis das Verhältnis ausgeglichen ist. Im Falle der Dialyse bedeutet das: Die im Blut hoch konzentrierten Giftstoffe und Blutsalze wandern in die Dialyseflüssigkeit über, bis beide Flüssigkeiten die gleiche Stoffkonzentration haben. Der Körper ist entgiftet.
Parenteral
Verabreichung von Medikamenten unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes, also z. B. Infusionen
Peritonealdialyse
Die Bauchfelldialyse ist ein Verfahren zur Blutreinigung, das im Gegensatz zur Hämodialyse intrakorporal (im Körper selbst) durchgeführt wird. Das Bauchfell wird als Austauschmembran benutzt. Die Giftstoffe wandern aus dem Blutkreislauf in die Bauchhöhle, wo über einen Bauchkatheter eine spezielle, den menschlichen Bedingungen angepasste und angewärmte Flüssigkeit eingebracht wurde. Diese Flüssigkeit nimmt die Giftstoffe auf. Sie wird entweder mehrmals täglich vom Patienten oder mithilfe eines speziellen Gerätes (Cycler) im Zentrum oder zu Hause durchgeführt.
Plasmapherese
Ein Plasmaaustausch oder eine Plasmapherese ist nichts anderes als eine Blutwäsche. Im Unterschied zu den anderen Dialysearten wird hier mithilfe eines Plasmapheresegerätes das patienteneigene Plasma abgefiltert und gleichzeitig durch eine Ersatzlösung ausgetauscht. Diese simuliert das körpereigene Plasma. Gleichzeit fängt der Körper an, eigenes Plasma nachzubilden. Dieses Verfahren wird nur selten eingesetzt, wenn eine Erkrankung ein lebensbedrohliches Stadium erreicht hat und mithilfe der Methode effektiv in den Krankheitsmechanismus eingegriffen werden kann. Dazu gehören bestimmte Autoimmunerkrankungen, bei denen eine Anhäufung von Antikörpern im Plasma vorliegt, weiterhin bei Erkrankungen mit einer Erhöhung sehr gleichartiger Antikörper im Plasma und auch bei bestimmten Vergiftungen, bei denen das Gift (Toxin) sich sonst an das Körpereiweiß binden und schwere Zellzerstörungen bewirken würde.
Shuntoperation
Als Voraussetzung zur Durchführung einer Hämodialyse wird eine Kurzschlussverbindung („Shunt“) zwischen einer Arterie und einer Vene geschlossen. Klassischerweise wird dieser Shunt im Bereich des Unterarmes angelegt. Er ermöglicht einen effektiven Blutaustausch zur ausreichenden Blutreinigung beim Patienten mit dialysepflichtiger Nierenschwäche. Alternativ kann auch ein Dialysekatheter verwendet werden.
Study nurse
Person, die sich mit der Betreuung und Dokumentation von national und international durchgeführten Studien beschäftigt und in Kontakt mit den involvierten Behörden, Pharmaunternehmen und Studiengruppen tritt. Damit trägt die study nurse zu einer qualifizierten Bearbeitung der Studien bei, so dass durch die Ergebnisse der Untersuchungen zukünftig eine noch bessere Behandlungsqualität sämtlicher Patienten zur Folge haben.
Supportivtherapie
Therapie, bei der die Minderung des Leidens und die Verbesserung der Lebensqualität im Vordergrund steht. Sie kann als Ergänzung zur eigentlichen Chemotherapie gesehen werden oder auch als einzige Maßnahme durchgeführt werden. Zu ihr zählen unter anderem eine ausreichende Schmerztherapie, spezielle knochenstärkende Maßnahmen, eine Unterstützung der Nahrungsaufnahme und entsprechende psychologische und seelische Betreuung.
Tumorboard
Regelmäßiges Treffen von Ärzten aus unterschiedlichen Fachgebieten (unter anderem der Inneren Medizin, der Chirurgie, der Strahlentherapie, der Pathologie etc.), um therapeutische Verfahren zu diskuttieren und festzulegen.
Anmeldung

Anmeldung

Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Besuch bei uns folgende Unterlagen mit:
  • Krankenversicherungskarte
  • Überweisung vom Hausarzt
  • Befreiungsausweis für Zuzahlungen
  • Befunde vom Hausarzt
  • Medikamentenliste
Diabetiker bringen bitte außerdem mit:
  • Blutzuckertagebuch
  • Letzte Laborwerte
  • Letzte augenärztliche Untersuchung
  • Blutzuckergerät und Pen
  • Gesundheitspass
Patienten mit Tumorerkrankungen bringen bitte außerdem mit:
  • CT- Abdomen und CT-Thorax
  • oder weitere Röntgenbefunde
  • Histologischer Befund
  • Arztbrief

Rezepthotline

Rezeptbestellung per E-Mail:
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Die Rezepte sind 24 Stunden später abholbereit zu den folgenden Öffnungszeiten:

Montag, Mittwoch und Freitag
von 8:00 bis 13:00 Uhr und von 14:30 bis 17:00 Uhr

Dienstag und Donnerstag
von 8:00 bis 14:00 Uhr, am Nachmittag ist die Praxis geschlossen.

Unsere Rezepthotline ist 24 Stunden an allen 7 Tagen für Sie da: